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Nicht nur Putzfrauen sollen gezwungen werden, Kunden für US-Dienste auszuspionieren, etwa durch Hardware-Manipulation. Nicht zufällig drängt im Senat die Zeit.
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Nokia und Vodafone drücken in einem Glasfasernetz die Latenz mit dem Buffer-Manager L4S deutlich. Das soll bald Echtzeit-Anwendungen beflügeln.
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Unter Donald Trump hat sich die US-Regulierungsbehörde FCC von der Internetregulierung verabschiedet. Nun haben Demokraten eine Mehrheit.
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Der Call for Proposals für die S2N, die Fachkonferenz zu IT-Infrastruktur im RZ, läuft!
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Die Bundesnetzagentur sammelt Beschwerden über Glasfaser-Überbau. Die Netzbetreiber wollen Ergebnisse sehen – und schicken der Regierung drei blaue Briefe.
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25 Millionen Euro zahlen Österreichs Mobilfunker für neue Frequenzrechte in zwei sehr unterschiedlichen Bändern. Eines davon dürfen sie zeitweise abschalten.
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Datenschutz, keine teuren Cloud-Dienste, Unabhängigkeit bei den Modellen – für die KI aus dem eigenen RZ gibt es gute Gründe. Aber einfach ist das nicht.
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Mit soliden Zahlen schließt United Internet das Geschäftsjahr 2023 ab. Der Aufbau des eigenen Mobilfunknetzes kostet Geld und dämpft die Euphorie an der Börse.
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Das Verwaltungsgericht hat einem Eilantrag von Vodafone gegen einen Bescheid der Bundesnetzagentur stattgegeben, mit dem diese Open-Access-Gebühren festlegte.
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Mit Splunk wächst Cisco zu einem der größten Anbieter in der IT-Sicherheit. Die Produkte sollen schon in den nächsten Monaten voneinander profitieren.
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Vodafone wechselt den Chef des wichtigen Deutschlandgeschäfts aus. Unterdessen ist auch der Verkauf von Vodafone Italien an die Swisscom fix.
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IPv4 und kein Ende: Trotz des lange postulierten Adressmangels ist kein flächendeckender Umstieg auf IPv6 in Sicht.
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Zusätzlich zum eigenen 5G-Netz muss 1&1 Sendemasten bauen, um Mitbewerbern beim Schließen von Funklöchern zu helfen. Dieses Projekt ist heillos in Verzug.
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Die Firma Pineberry Pi schickt neue Raspi-5-Adapter ins Rennen: für schnelleres Ethernet, zwei NVMe-SSDs, KI-Beschleuniger und weitere PCIe-Geräte.
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Nach der Übernahme durch den spanischen Mutterkonzern verabschiedet sich Telefónica Deutschland wie erwartet von der Börse. Vorher gibt es noch ein Angebot.
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Gebührenfreie Warnungen vor Katastrophen oder Suchaufrufe nach vermissten Kindern wird es ab Sommer auch in Österreich geben. Mit jahrelanger Verspätung.
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Der Markt für Ethernet-Switches läuft bei weitem nicht so gut, wie noch vor kurzem erhofft. Ausnahme ist Arista.
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Auf dem MWC Barcelona hat Thierry Breton für den Digital Networks Act geworben und dabei eine Harmonisierung der Lizenzierung von Spektrum ins Spiel gebracht.
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Keine neue Siedlungen ohne Mobilfunkversorgung. Das strebt Australiens Bundesregierung an.
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Im Laufe des ersten Halbjahres will Telefónica Deutschland in Offenbach 5G mit Open RAN ausbauen. Projektpartner ist Ericsson.
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Aus Storage2day wird S2N, die heise-Konferenz für Storage, Server, Network. Heute startet der Call for Proposals für die Konferenz zu IT-Infrastruktur im RZ.
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Am Montag beginnt der MWC Barcelona: Auch die Mobilfunkbranche wird vom aktuellen KI-Hype erfasst. Dazu gibt es viel Business und Politik.
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Die scheidende EU-Kommission verabschiedet sich mit einem letzten großen Digitalvorschlag: Der Telekommunikationsmarkt soll europäisch einheitlicher werden.
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Die deutsche Telefónica-Tochter legt vorläufige Zahlen vor und blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Aktionäre können sich auf eine Dividende freuen.
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A1 Telekom Austria steigert Umsatz und EBITDA in fast allen Märkten. Spezielle SIM-Karten für Maschinen verkaufen sich gut.